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Antioxidans /
Antioxidantien:
Nat.oder synth.Substanzen, die die
Inhaltsstoffe vor der Schädigung durch den Sauerstoff (oxidieren) schützen.
Verhindert das Ranzigwerden von Fett und dient der
Konservierung, natürliche Antioxidantien (Vit. C, Vit. E) schützen den
Organismus vor "Freien Radikalen".
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Amaranth: Lebensmittelfarbstoff E 123.
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Amarant: Pseudogetreide, glutenfrei, hoher Mineralstoff-und Eisengehalt.
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Ascorbinsäure:
synthetisch hergestelltes Vitamin C, fälschlicherweise als 'natürliche'
Antioxidantien' bezeichnet, die schon bei leichten Überdosierung einen
schädigenden Einfluss gegen körpereigene Zellen ausüben. Vitamin C wird von
gesunden Katzen/Hunden in der Leber
selbstständig gebildet und muss nicht mit der Nahrung aufgenommen werden.
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Aspergillus: Gattung Schimmelpilz. In kultivierter Form ungiftig, wird als
Konservierungsmittel eingesetzt.
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Ascorbyl Palmitat:
fettlösliche Form von Vitamin C.
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Autolysat: Abfallprodukte
absterbender Zellen, werden unter verschiedenen Namen u.a. als
Geschmacksverstärker eingesetzt.
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Aspartam: Zuckerersatzstoff.
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Bäckereierzeugnisse:
Darunter fällt alles: Brot,
Kuchen, Nudeln,
kann auch ein Hinweis auf versteckten Zucker sein, der in Tierfutter nichts
zu suchen hat.
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BHA=
Butylhydroxyanisol - E 320 -
und BHT= Butylhydroxytoluol - E 321 - sind bereits in vielen Teilen
Europas verboten und werden nach wie vor als Konservierungsmittel eingesetzt.
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Bierhefe:
Nebenprodukt
der Bierherstellung, reich an Proteinen, Vitamin B.
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Biotin: ist das zur Gruppe der B-Vitamine gehörende Vit. H oder früher
auch als B7 bezeichnet.
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Bio: Sagt aus, dass die verwendeten Rohstoffe aus biol.Erzeugung stammen.
Sagt jedoch nichts über die Gesamtqualität aus, kann auch vergammelt sein!
Auch die guten Bio-Rohstoffe werden hoch erhitzt und danach können andere
Zusätze beigefügt werden.
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Blutmehl:
getrocknetes, gemahlenes Blut- stickstoffreicher, schnell wirksamer,
organischer Dünger, natürlicher
Mineralienlieferant in getrockneter und gemahlener Form.
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Braureis
oder Bierreis
:
Braureis ist
ein Nebenprodukt der Reisherstellung/Bierherstellung, s.g. Schmachtkörner (Abfall), die für
sonst nichts zu gebrauchen sind.
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Brauner Reis:
unpolierter Reis (Natur- oder Vollkornreis),
enthält mehr Nährstoffe als der geschälte weisse Reis.
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Carrageen:
Gelier
und Verdickungsmittel E 407.
Im Tierversuch wurden Geschwürbildungen und Veränderungen im Immunsystem mit
abgebautem Carrageen festgestellt. Es gibt Behauptungen, dass Carrageen die
Aufnahme von Mineralien wie Kalium behindert und Allergien auslösen kann. Eine
neue Studie zeigt darüber hinaus eine deutliche, bisher nicht gut erklärte
antivirale Aktivität gegen humane Papillomviren (HPV), die
Gebärmutterhalskrebs auslösen können.
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Calcium-carbonat: Kalk der u.a. in Knochen, Eierschalen und Zähnen
vorkommt.
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Calcium-panthothenat: Auch Vitamin B5, Panthotensäure genannt.
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Calciumsorbat: Konservierungsmittel E 203.
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Calciferol: Vitamin D.
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Canola: Öl: Rapsöl.
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Carbadox: Umstrittener Wachstumsförderer in der Tiermast, kann daher in
Futtermitteln vorkommen.
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Casein/Kasein: Protein aus der Kuhmilch, kann Allergien auslösen.
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Cellulose:
unverdauliche
Zellwandbestandteile (Ballaststoffe), z.B. Getreidehülsen, Nussschalen,
Abfälle der Getreideherstellung.
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Cerealien:
Abfall aus der Müsliherstellung.
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Cholin: Gehört zur Gruppe der B-Vitamine und ist Bestandteil von Lecithin
(E 322), kann vom Hund i.d.R. selbst synthetisiert werden.
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Chondroitin:
Stoffwechselprodukt des Glucosamins (Das Glucosamin ist eines der
Hauptmoleküle, die die Bildung von Gelenkknorpel fördern und zu deren
Elastizität beitragen. Es ist damit perfekt auf das Chondroitin abgestimmt,
das seinerseits die Zerstörung von älterem Knorpelgewebe hemmt. Es kommt im
Knorpelgewebe zahlreicher Tierarten vor. Das Glucosamin ist ein Zuckermolekül,
und Bestandteil der Proteoglykane. Diese sind ein Grundelement in der
Knorpelbildung.) mit gleichen Eigenschaften, allerdings weniger gut
verdaulich. Der Clou an der Sache jedoch, werden diese Substanzen erhitzt,
sind sie wertlos. Ausserdem ist zu berücksichtigen, dass die Moleküle sehr
gross sind und vom Organismus nicht aufgenommen werden können (mit Ausnahmen
von Hyaluronsäure und der Vorstufe den Glutasaminen (sehr reich enthalten in
den Keimdrüsenkapseln der Perna canaliculus).
Also ein guter Werbereiter, der nichts bringt.
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Cobalamin: Vitamin B12, fördert den
Eiweissstoffwechsel.
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Cystein: Anabole Wirkung - E 920.
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dehydriert:
Trocknung durch Wasserentzug.
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Dicalcium-phosphat: Schwer
verdaulich, in der Nutztierhaltung untersagt, kommt im Tiermehl vor - E
540.
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Digest:
Flüssigkeit, die von tierischen Geweben mit Hilfe von chemischer oder
enzymatischer Hydrolyse hergestellt wird- chemisch vorverdaute Nahrung,
dadurch wird die Futterakzeptanz erhöht.
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DL-Methionin /
DL-Lysin: Synthetisch
hergestellte Aminosäuren, gleicht
minderwertige Fleischquellen aus.
Hinweis auf sehr
geringen Fleischanteil im Futter (oft in Trockenfutter enthalten).
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DHA: (Docosahexaensäure) mehrfach
ungesättigte Fettsäure, wird vom Hund nach dem Welpenalter selbst gebildet, soll
Einfluss auf die Intelligenz haben!
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Diet / Diät: Meist mit viel Rohfaser
und synth. Zusätzen angereichertes Futter.
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E-Nummer: Bezeichnung für in Europa
zugelassene Zusatzstoffe.
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EG-/EWG-/EU-Zusatzstoffe:
Hinter der Bezeichnung können alle zugelassenen z.B. Farb-und
Konservierungsstoffe stehen. z.B.
BHA, BHT,
Ethoxyquin und weitere Stoffe.
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Ei: Ganzes Ei mit Schale.
Hochwertiger Eiweiss- und Calciumliferant.
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Eier und
Eierzeugnisse:
Abfallprodukte
aus der Eierverarbeitung, meist
Schalen.
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Eiweissextrakte:
Meist pflanzlich, Abfallprodukt bei der
Mehlerzeugung,
auch Kleber- aus z.B. Soja, minderwertige Eiweissquelle.
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Enterococcus faecium: Fäkalkeim von Säugetieren. Zur Darmunterstützung von
Ferkeln - E 1707.
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Erbsenkleie:
Nebenerzeugnis der Herstellung von Mehl aus Erbsen, das in der Hauptsache aus
Erbsenschalen besteht, die bei der Schälung und Reinigung von Erbsen anfallen.
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Erythrosin: künstlich hergestellter
Farbstoff, der u.a. Krebs verursachen
kann - E 127.
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Ethoxyquin:
Konservierungsmittel- effizientes und sehr billiges chemisches
Antioxydant (ursprüngliche Verwendung war, die
Haltbarkeit von Gummi zu verbessern), in Lebensmitteln nicht mehr zugelassen
(früher zur Oberflächenbehandlung von Äpfeln) - E 324.
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exdrudiert: Herstellungsverfahren
mit Hitze und Druck (120 - 140°).
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Fette:
wenn nicht genauer bezeichnet, meistens Abfall. Die meisten
"Tierkörperbeseitiger" in Holland, Belgien und Deutschland haben als zweiten
Gewerbezweig die Fettherstellung. Hochwertige Fette und Öle werden in der
Regel genau angegeben.
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Fischmehl:
getrocknete Fischnebenerzeugnisse und/oder getrocknetes Fischfleisch.
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Fischnebenerzeugnisse: Fischinnereien, Flossen, Köpfe, Gräten, Fischaugen
etc.
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Fleisch: Reines Fleisch ohne
Nebenerzeugnisse vor der Trocknung.
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Fleischmehl
(Tiermehl): kann, wenn nicht näher bezeichnet, alles beinhalten und stammt
meist aus Abdeckereien und darf seit 2001 nicht mehr an Nutztiere verfüttert
werden, also wird es in Hunde- und Katzenfutter weiter verwendet.
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Fleisch und
tierische Nebenerzeugnisse: wenn nicht näher bezeichnet, alles von
Tierkörpern oder Teilen von Tierkörpern warmblütiger Landtiere (z.B. Häute,
Hufe, Blut, Federn, Mägen, Därme, Lunge, Grieben, Sehnen, Knochen und
Tiermehl). Nebenerzeugnisse sind alle Produkte, die nicht für den menschlichen
Verzehr geeignet sind.
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Fleisch-hydrolysat:
Fleischersatzstoffe. Werden aus Eiweisspulver und Wasser hergestellt.
„Kunstfleisch“.
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FOS: (Fructooligosaccaride) ist eine natürliche Substanz die aus der
Chicoree-Wurzel gewonnen wird.
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Folacin: Synonym für Folsäure.
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Folsäure: Vitamin B9.
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Fructo-Oligosaccharide: regeln die Darmtätigkeit auf natürliche Weise und
sorgen für ein gesundes Gleichgewicht innerhalb des Verdauungssystems.
Der Zusatz ist nötig, wenn z.B. Futter aufgrund seiner Zusammensetzung
schlecht verdaulich ist. Zusätzlich wird Durchfall unterdrückt, der auf Grund
der Inhaltsstoffe natürlicherweise entstehen würde. Fructo-Oligosaccharide
kommen gerne in Diätfuttermitteln zum Einsatz.
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Galant: Heilpflanze, gehört zu den
Ingwergewächsen, wirkt anregend und ist entzündungshemmend.
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Geflügelmehl:
KEIN
Fleisch,
sondern Geflügelschlachtnebenprodukten (alles vom Huhn was kein Fleisch ist u.
a. auch Federn, Klauen, Schnäbel).
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Geflügelfleischmehl:
reines Fleisch
nach dem Trocknen.
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Geflügelprotein:
besteht aus
einer Mischung von Geflügelschlachtnebenprodukten (alles vom Huhn was kein
Fleisch ist u. a. auch Federn, Klauen, Schnäbel).
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Geflügelnebenprodukte:
sind in der Regel
Köpfe, Füsse, Eingeweide, Blut, Urin (als Salzersatz, der Hersteller braucht
Salz als Zusatzstoff nicht mehr aufzuführen) und Federn (Füllstoff).
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Gelatine: Natürliches Binde-Verdickungsmittel, überwiegend aus
Schweineschwarten hergestellt.
Gemüse:
wenn nicht
näher aufgeführt, können alle Gemüsearten oder sogar Hülsenfrüchte sein.
Hülsenfrüchte im Futter können zu Verdauungsproblemen führen.
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Geschmacksverstärker:
sind schädlich und sollten in einem hochwertigen Futter auch nicht notwendig
sein, weder künstliche Aromastoffe noch natürliche Verstärker wie Zucker oder
Karamell.
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Getreidemehl:
alle Arten von gemahlenem Getreide.
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Glucosaminhydrochlorid:
aus Schalentieren
gewonnene Substanz, die die Wasserspeicherfähigkeit des Knorpels unterstützt.
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Gluten:
Nebenprodukt aus der Mehlerzeugung.
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Glycin: Geschmacksverstärker - E 640.
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Grieben:
Abfallprodukt aus der Talgproduktion, ausgelassenes Fett von z.B. Innereien
aus Tierkörperbeseitigungsanlagen.
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Guar (Guarmehl):
Pflanzenfaserstoff, Verdickungs- und Mehlbehandlungsmittel, Guarkernmehl
quillt im Magen stark auf und verringert dadurch das Hungergefühl.
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Hämoglobin: eisenhaltiger roter Blutfarbstoff.
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Hefen: Reich an Vit.B und Protein.
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Histamin: Kommt in Fleisch ,Fisch, Pflanzen und Bakterien vor. Allergie
auslösend.
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IE: „Internationale Einheit“ Angabe von Zusätzen z.B. Vitaminen.
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Inulin: Unverdaulicher Ballaststoff, jedoch gute Eignung bei Diätfutter,
kommt u.a. in Topinambur und Zichorie vor.
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Isoleucin: essentielle Aminosäure die mit der Nahrung aufgenommen werden
muss.
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Inositol: Vitamin der Gruppe B. Wird eigensynthetisiert.
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Johannisbrot-kernmehl: Stärke und Bindemittel - E 410.
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Kaliumsorbat: Konservierungsstoff der auch den Geschmack verändert - E
202.
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Kamut: Weizenart, sehr proteinreich, enthält, wie für Weizen üblich,
Gluten.
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Karamell:
Erhitzer Zucker, dient als
Geschmacksverstärker.
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Kassava: Stärkemehl aus der Manniokwurzel.
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Kleber / Kleiber:
Schicht zwischen Aussenhülle und Mehlkörper eines Getreidekorns,
eiweisshaltiges
Abfallprodukt bei der Mehlerzeugung.
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Kleie:
Keim und Randschichten des Getreidekorns, Rückstand aus der
Getreideverarbeitung.
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Knochenmehl:
gemahlene Knochen, meist aus Tierkörperbeseitigungsanlagen.
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L-Carnitin:
fördert die Fettverbrennung, das ist auch nötig bei der Menge an
Kohlenhydraten und Zucker, die das Futter enthält!
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L-Methionin: L-Form der
Aminosäure.
-
L-Lysin: L-Form der Aminosäure.
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Lactoflavin: Farbstoff, wird auch
als Vitamin B2 bezeichnet - E 101.
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Lactobacillus acidophilus:
Bakterium, soll Immunabwehr und Darm stärken, kommt im Milch, Fleisch und
Fisch vor.
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Lecithin: Emulgator, oft aus Soja
gewonnen. Wird meist synthetisch hergestellt.
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Leucin: essentielle Aminosäure,
die mit der Nahrung aufgenommen werden muss.
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Maintenance: Steht für so genannte
bedarfsgerechte Versorgung.
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Mais:
Ganzer Maiskolben,
ist
laut wissenschaftlicher Untersuchungen Hauptauslöser von Allergien.
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Maiskeim: hochwertig, wird aus den
Keimen von Mais gewonnen. Sollte nicht erhitzt werden.
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Maisgluten /
Maiskleber: Nebenerzeugnis (Abfallprodukte) der Maisstärkegewinnung. Es besteht aus Kleie und Kleber und enthält viel Protein, das
für uns kaum verwertbar ist und kommt vor allem in der Rinderzucht zum
Einsatz. Maisgluten verhindert Durchfall und hält dadurch unverwertete Stoffe
als auch Giftstoffe im Körper fest, was eine erhebliche Belastung der Nieren
und Leber darstellt, da diese Stoffe ständig abgebaut werden müssen.
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Maismehl: Ganzer Maiskolben,
getrocknet und gemahlen.
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Maisvollkornmehl: Maiskörner
getrocknet und gemahlen.
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Maltodextrin: Kohlenhydrat das
meist als Füllstoff verwendet wird.
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Melasse:
Nebenprodukt der Zuckerherstellung, besteht zur Hälfte aus Saccharose.
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Menadion: Andere Bezeichnung für
Vitamin K3.
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Menhaden: Heringsmehl.
Methionin: essentielle Aminosäure, die mit der Nahrung aufgenommen
werden muss.
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Molkereierzeugnisse /
Molkerei-produkte:
Käse,
Milchpulver, Molke Nebenprodukte
aus der Käseherstellung
etc.,
wird gern auch als Zuckerversteck verwendet.
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Muschel-sediment: Extrakte aus
Muscheln, jedoch vorwiegend aus der Schale - also Kalk. Sollen
Phosphorüberschuss ausgleichen.
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Nahrungsfaser: andere Bezeichnung
für Ballaststoff.
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Natriumbisulfat:
Konservierungsmittel, sehr umstritten - schädliche Wirkung.
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Natriumchlorid:
Kochsalz
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Natriumhexametaphosphat/
Natriumnitrit: Dient u.a. als Konservierungsmittel - E 250.
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Natriumpolyphosphat: auch Polyphosphate, Natriumpolyphosphat,
Kaliumpolyphosphat, Natriumcalciumpolyphosphat, Calciumpolyphosphat:
Künstlich hergestellter Stabilisator, Emulgator und Säureregulator- auch als
Phosphate bezeichnet -E452.
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Natriumsulfat,
-bisulfat, -nitrit:
Natriumsulfat - auch als Glaubersalz bekannt, Säuremittel, in Überdosis als
Abführmittel.
Konservierungsmittel mit schädlichen Nebenwirkungen -
kann zu Nierenschäden führen - E 514.
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Natriumsorbat:
Antioxidationsmittel - E 201.
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Nicotinsäure: Vitamin B3, kommt in
natürlicher Form z.B. in Geflügel, Milchprodukten und Fisch vor - E 375.
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Niacin: Synonym für Nicotinsäure.
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Omega-3-Fettsäuren: Spezielle Gruppe
der ungesättigten Fettsäuren, gehört zu den essentiellen Fettsäuren. (siehe auch
hier).
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Pantothensäure: Vitamin B5.
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Pektine: meist als Verdickungsmittel
verwendet - E 440.
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Perlgraupen: geschälte Gerste.
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pflanzliche
Eiweissextrakte: Rückstand aus der Herstellung pflanzlicher Öle, meist
Sojaprodukte.
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pflanzliche
Nebenerzeugnisse: z. B. Pressrückstände aus der Ölherstellung (z.B.
verkauft MC Donald sein altes Frittieroel in die Futtermittelindustrie),
Gemüseabfälle aus der Lebensmittelherstellung. Soja ist kostengünstig und
deshalb in vielen minderwertigen Tierfuttern enthalten, allerdings ist Soja
für Katzen oft schwer verdaulich.
Rübenschnitzel, Maisgluten,
Cellulose (Erdnussschalen, Stroh), Braunreis, Reisstärke, Abfallprodukte der
Bierbrauereien usw. Rote Beete Saft kommt zum Einsatz und suggeriert auf Grund
der dunkleren Kotfärbung, dass viel Fleisch im Futter wäre.
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Phenylalanin: essentielle Aminosäure
die mit der Nahrung aufgenommen werden muss.
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Potassium: Synonym für Kalium.
Propylgallat: Konservierungsmittel.
Künstlich hergestelltes Antioxidationsmittel. Es besteht der Verdacht,
dass dieser Stoff die Aufnahme von Eisen behindert. Alle Gallate stehen unter
Verdacht, Allergien auszulösen.Kritisch
in der Anwendung - E 310.
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Pyridoxin-hydrochlorid: Synthetische
Form von Vitamin B6.
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Pyridoxin: Vitamin B6.
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Quinoa: Pseudogetreide, hoher
Eiweissanteil, ebenso hoher Gehalt an Magnesium und Eisen.
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Riboflavin: Vitamin B2 kommt in
Milch und Gemüse vor.
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Rohasche: versteht man alle nicht
brennbaren Bestandteile des Futters, üblicherweise die Gesamtmenge der
Mineralstoffe und Spurenelemente. Ein theoretischer Wert der entstehen würde
wenn das Futter komplett verbrannt würde. Übrig bleiben dann Mineralien
(Salze). Der Wert sollte nicht über 7.5% liegen. Höhere Werte weisen auf
minderwertige Inhaltsstoffe hin durch die eine hohe Nierenbelastung,
Knochenstoffwechselstörungen oder Zahnstein entsteht.
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Rohfaser: unverdauliche
Nahrungsbestandteile (Ballaststoffe). Sie sind für die Verdauung und für die
Kotkonsistenz wichtig. Der Anteil aller pflanzlichen, unverdaulichen
Rohfasern (könnte auch z.B. Sägemehl sein) sollte zwischen 2%-4%
liegen. Bei Diät-Futtermitteln ist der Anteil entsprechend erhöht.
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Rohfett:
Alle im Futter enthaltenen Fettquellen (pflanzlicher sowie tierischer Natur),
unabhängig von Herkunft oder Qualität. Auch verarbeitetes Altöl verfügt über
einen bestimmten Gehalt an Rohfett!
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Rohprotein:
Alle Eiweissverbindungen die in dem Produkt vorhanden sind. Hierzu gehört
Fleisch genauso wie Federn oder Klärschlamm.
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Saccharose:
Rohrzucker.
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Saccharomyces
cervisiae: Backhefe.
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Schälkleie:
Abfallprodukt, wird als Füllstoff verwendet.
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Schrot:
Gemahlene Getreidekörner.
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Selen:
Spurenelemet, nur aus anorganischen Selenquellen zugelassen (Natriumselenit,
Natriumselenat).
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Sodium:
Antioxidant (Konservierungssstoff).
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Soja:
Minderwertiger Eiweisslieferant oft genmanipuliert.
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Sorbinsäure:
Konservierungsstoff.
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Tapioka:
Stärkemehl aus der Manniokwurzel, auch bekannt als Kassava.
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Taurin:
Aminosulfonsäure (keine Aminosäure), ist für Katzen essentiell und muss über
die Nahrung aufgenommen werden.
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Thiamin:
Vitamin B1.
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Thiaminhydro-chlorid/Mono-nitrat: Synthetische Formen von Vitamin B1.
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Threonin:
Essentielle Aminosäure, die mit der Nahrung aufgenommen werden muss.
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tierische
Nebenerzeugnisse: Nahezu alles, was kein reines
Muskelfleisch, Binde- oder Sehnengewebe ist, ist diesem Begriff zuzuordnen.
Das können sein: Innereien, Haut, Knochen, Knorpel usw. Es können aber auch
sein: Federn, Hufe, Haare, Schnäbel, Urin, Kot, Reste von Schlachtabfällen,
die aus dem Abwasser eines Schlachthofes gefiltert werden usw. All dies darf
völlig legal im konventionellen Tierfutter verarbeitet und unter dem Begriff
„tierische Nebenerzeugnisse“ deklariert werden!
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Tocopherol:
Vitamin E - ist ein Sammelbegriff für 8 fettlösliche Substanzen mit u.a. auch
antioxidativer Wirkung. Wird als Konservierungsmittel verwendet.
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Topinambur:
Auch Erdbirne genannt, wird als Hungerstiller verwendet, gut geeignet für z.B.
Diätfuttermittel.
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Trigonellin:
Bitterstoff mit u.a. hohem Kupferanteil.
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Tryptophan:
Essentielle Aminosäure.
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Tyrosin: Nicht
essentielle Aminosäure.
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Valin:
Essentielle Aminosäure, die mit der Nahrung aufgenommen werden muss.
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Zuckerrübentrockenschnitzel:
Nebenerzeugnis,
das bei der Zuckergewinnung aus Zuckerrüben anfällt und aus extrahierten
getrockneten Schnitzeln besteht und wird normalerweise als Kraftfutter für
Pferde und Kühe verwendet.