Wichtige Hinweise zur homöopathischen Behandlung +

zur Verabreichung von homöopathischen Arzneien

 

DER ROTE ZETTEL!

 

 

 

Damit die homöopathischen Heilmittel auch ihre volle Wirksamkeit entfalten können.

 

1 Gabe = 5-7 Kügelchen (Globuli) oder 1 Tablette oder 5-10 Tropfen.

  • Verabreichung: das Arzneimittel wird direkt auf die Mundschleimhaut gegeben. Die Globuli können auch im Ausnahmefall in ein paar Tropfen Wasser aufgelöst werden und mit einer Einwegspritze direkt ins Maul verabreicht werden (eignet sich v.a. bei Katzen).

  • Nie 2 Heilmittel gleichzeitig (zum gleichen Zeitpunkt) eingeben, sondern immer im Wechsel. Beispiel Gehirnerschütterung: Nr. 1  *  ½ Std. später Nr. 2  *  ½ Std. später  Nr. 1, etc.

  • Arzneien nicht zu häufig und zu lange anwenden (! Antidotieren). Grundsätzlich gilt, die in der Anwendung beschriebenen Dosen zu verabreichen (durch den Therapeut bestimmt), oder aber Dauer der Arzneigaben bis eine Besserung des Allgemeinbefindens eintritt.

  • Minimum 20 Min. (besser ½ Std. und mehr) vor und nach der Einnahme der Mittel kein Wasser oder Nahrungsmittel anbieten (kann Wirkung hemmen).

  • ! Homöopathische Heilmittel nie Hitze und/oder Kälte aussetzen.

  • ! Globuli nicht in den Fingern „rumdrücken“, sie verlieren ihre Wirkung, der Wirkstoff klebt dann an den Fingern.

  • Metalllöffeli heben die Wirkung der Homöopathie auf. Ein Plastiklöffeli eignet sich somit zur idealen Verabreichung.

  • Trinken von Pfefferminz- und/oder Kamillenthé während homöopathischer Behandlung vermeiden, ebenso auf Anwendung von kampferhaltigen Salben, starken ätherischen Oelen und Parfum  verzichten. Die Wirkung könnte reduziert oder aufgehoben werden.

  • Antibiotika’s und Kortison können die homöopathische Wirkung stark vermindern oder sogar annullieren. Teilen Sie Ihrem Therapeuten stets mit, wenn Ihr Liebling noch andere Medikamente bekommt, dies gilt auch für Wurmkuren oder Parasitenpräventionen.  

Uebrigens das liebevolle Verabreichen der Heilmitteli führt vom psychologischen Aspekt her noch zu einem zusätzlichen Therapieerfolg. 

 

 

 

 

Lagerung der Arzneimittel

 

  • nie in der Nähe von stark riechenden Substanzen lagern. Z.B. im Küchenschrank neben dem Kamillen- und Pfeferminzthé oder im Apothekerschränkli bei der Kampfersalbe sind nicht die richtigen Plätze.

  • homöopathische Mittel nie starken Temperaturschwankungen aussetzen, im Sommer also nicht im heissen Auto lassen oder neben den Küchenherd stellen und schon gar nicht im Kühlschrank lagern.

 

 

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