Huminstoffe - Wirkungen - Erfahrungen 

 

 

 

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als Futter- oder Nahrungsergänzungsmittel

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AUSWIRKUNGEN VON HUMINSTOFFEN AUF HÖHERE TIERE UND MENSCHEN:
MÖGLICHE ANWENDUNGEN VON HUMINPRÄPARATEN IN MEDIZINISCHEN BEHANDLUNGEN


S.A. Visser
Laval University, Quebec (Kanada G1K 7P4)

ZUSAMMENFASSUNG:

Die medizinische Anwendung von Huminsäuren kann sowohl äusserlich als auch innerlich sein.

Die äusserlichen Anwendungen von Huminsäuren basieren auf ihren Gebrauch als antiphlogistische (entzündungshemmende), analgetische (schmerzlindernde), hyperämische (blutflusssteigernde) und gegen Rheuma, Mikroorganismen, Pilze, Viren und Krebs wirksame Substanz. Auch wurden Huminsäuren äusserlich bei der Behandlung von Hämatomen (lokale Ansammlung von Blut), Phlebitis (Venenentzündung), Desmorrhexis (Bänderriss) und Myogelosis (Muskelverhärtung) angewendet, sowie bei der Behandlung von Patienten mit Quetschungen, Verspannungen, Nackenleiden, Lumbago (Hexenschuß), Ischias (Beckenschmerzen im Hüftgelenk), Arthrosis (nichtentzündliche Arthritis), Polyarthritis (Arthritis mehrere Gelenke), Osteoarthritis (Knochenentzündung) und Osteochondrosis (Knorpelverknöcherung).

Hinsichtlich der innerlichen Anwendung haben sich Huminsäuren besonders in der Prophylaxe (Vorbeugung), Therapie und Metaphylaxe (Nachbehandlung) von einer Reihe von Magen- und Darmbeschwerden als nützlich erwiesen, wie bei Übersäuerung, Durchfall, Gastritis, Ruhr, Magendarmkatarrh und Dickdarmentzündung. Sie können auch als Entgiftungsstoffe wirken und sind gegen Bakterien- und Virusinfektionen benutzt worden. Außerdem sind sie in der Behandlung von Anämie (Mangel an roten Blutkörperchen, Hämoglobin oder an gesamter Blutmenge) und als Stimulator im Immunsystem des Körpers und bei der Entgiftungsfunktion der Leber als Hilfe erkannt worden. Da sie bestimmte Arten von Krebswachstum bekämpfen, dürften Huminsäuren auch als potentielles Antikarzinogen in Frage kommen.

Viele dieser Wirkungen können der Aktivität der Huminsäuren selbst zugeschrieben werden und sind das Ergebnis ihrer Oberflächenaktivität, ihrer Chelateigenschaften (Bildung stabiler Komplexe von Metallen mit organischen Verbindungen), ihrer Adsorptionskraft (Aktivierung von Enzymen), ihrer polysäurigen Natur (mehrfachsäurigen Natur), ihrer Polyphenolstruktur (mehrfach karbolsäurige Struktur), ihrer Wechselwirkung mit anderen Molekülen - wie Proteinen (Eiweisse) , Polysacchariden (hochmolekulare Kohlehydrate), Enzymen und Lipiden (Gruppe natürlicher Substanzen mit unterschiedlicher chemischer Struktur). Ebenso tragen auch ihre Redoxeigenschaften (Reduktionseigenschaften) und ihr Gehalt an freien Radikalen (reaktionsfähige freie Atomgruppen mit spezifischer Struktur) zu ihrer Wirkung bei.

Bisher sind keine unerwünschten Nebenwirkungen wie Anaphylaxis (Überempfindlichkeit) oder Apyrexia (Unterdrückung von Fieber) bei der Anwendung von Huminsäuren bemerkt worden.
 

 

 

Meine persönlichen Erfahrungen in der Anwendung von Huminstoffen in der praxis

 

Gerade in der Tierheilkunde hat man oft Krankenbilder die sehr komplex und "undurchsichtig" sind, gerade wenn die Tiere mittels Antibiotika und Cortison vorbehandelt sind, ergeben sich oft falsche Bilder. Hier gilt es als erstes "reinen Tisch" zu machen und v.a. die Immunabwehrkräfte zu mobilisieren und die Entgiftungs- und Ausscheidungsmechanismen zu mobilisieren. In diesen Fällen gehört die Anwendung mit Huminstoffen zur Einleitungsnterstützung als Reinigungs- und Reaktionskur.

Besonders erfreulich ist, dass Huminstoffe keine Nebenwirkungen zeigen und selbst bei der Verwendung bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen, es zu keinerlei Rückständen im Gewebe kommt. Huminstoffe sind keine Arzneimittel, sondern sind eine gesunde und natürliche Nahrungsergänzung.

Schon oft konnte ich beobachten, dass zu erwartende Erstverschlimmerungen z.B. einer homöopathischen Behandlung durch und mit den Huminstoffzusätzen aufgehoben werden konnten. Auffallend ist auch, dass in Kombination mit anderen Therapieformen (z.B. schulmedizinische, homöopathische etc.), die Wirkung oft verstärkt wird.

 

Huminstoffanwendung kann andererseits gefahrlos auch zur Prophylaxe eingesetzt werden, auch hier ist die weitläufig unterstützende Funktion des Immunabwehrsystemes erkennbar.

 

 


Wirkungen:

- Stimulierung und Aktivierung des Immunsystem

- aktiviert und mobilisiert sämtliche Stoffwechselfunktionen
- entzündungshemmend, abschwellend, antiallergisch, juckreizstillend, schmerzstillend
- gegen Infektionen, Viren, Bakterien und Pilze
- aktiviert die Enzymtätigkeit der Leber und unterstützt deren Entgiftungsmechanismen

- reinigend und kräftigend im Bereich der gesamten Verdauungsorgane
- reguliert das Säure-Basengleichgewicht

- unterstützt die Entgiftungs- und Ausscheidungsfunktion der Nieren
- fördert die Wundheilung und Granulation, reinigt eitrige, verschmutzte und schlecht heilende Wunden

- steigert die Vitalität und verbessert auch psychische Symtome
 

 

Indikationen:

- als Dauertherapie bei sämtlichen Nieren - und Leberleiden

- bei praktisch allen Infektionskrankheiten (vorbeugend und therapeutisch)
- bei Epilepsie als Zusatztherapie

- bei sämtlichen Tumorerkrankungen als Dauertherapeutikum

- Pilzinfektionen
- Magen-, Darmleiden unterschiedlicher Genesen, wie Durchfall, Verstopfungen, Geschwüre, Kolik etc.
- Erkrankungen und Insuffizienzen der Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse
- Hauterkrankungen unterschiedlichster Genese

- bei Allergien, Verbrennungen, Verbrühungen, Wundbehandlung, Insektenstiche
- eitrige und nichteitrige Entzündungen der Haut, Krallen, Horn
- Entzündungen des äußeren Ohres, der Lippen, Lefzen, der Mundschleimhaut und Zähne
- Erkrankungen bzw. Entzündungen am Gesäuge bzw. Euter
- Entzündungen am äußeren Genitale, Vorhaut, Scheide
- Schwächezustände, Geriatrie bei alten Tieren

- zur schnelleren und besseren Rekonvaleszenz
- Lebensschwäche der Neugeborenen

- bei Anämie und in lebensbedrohlichen Situationen als Unterstützung
- Erkrankungen bzw. Entzündungen an Gelenken, Sehnenscheiden, Schleimbeuteln, Knochenhaut

Diese Aufstellung des Indikationsgebietes ist nicht vollständig, aber sicherlich ist dem Anwendungsgebiet von Huminsäuren keine Einschränkung gesetzt, bedenkenlos kann die Behandlung auch über Jahre erfolgen.
 



Anwendung:

Der flüssige Saft (geruchs- und geschmacksneutral) kann als Futterzusatz oder auch direkt verabreicht werden. Die Dosis beträgt 3x täglich 1 Tee- bis ein Esslöffel. Im Bedarfsfall, bei akuten Problemen oder in Notfällen kann die Menge problemlos erhöhnt werden, hier empfiehlt es sich alle Stunde 1 Pipette direkt einzugeben.

Das weniger stark dosierte Pulver eignet sich zur Prophylaxe, v.a. aber für Grosstiere, die Dosierung besteht in einer 2%-igen Vermischung mit dem Futter.

Aeusserlich kann es als Umschlag, Auflage, Kompresse, Bad oder zum Bepinseln angewendet werden. Auch Spülungen z.B. von Augen, der Vorhaut, der Scheide oder der Mundschleimhaut sind möglich.
 

 

Anmerkung:

Beim Saft kann durchaus eine leichte Trübung oder Farb- und/oder Geruchsveränderung vorkommen, dies deutet aber nicht auf schlechte Ware hin, sondern hängt mit der Herstellung zusammen, da das Mittel keine künstlichen Konservierungsstoffe enthält, können leichte Abweichungen vorkommen und beeinträchtigen die Wirkung des Produktes nicht!  

 

Es gibt verschiedenste Hersteller und Vertreiber von Huminstoffpräparaten, hier gibt es aber erfahrungsgemäss grosse Unterschiede in Qualität und Preis. (! bei Käufen übers Internet).

 

Huminstoffe gelten als natürliche Futter- und Nahrungsergänzungsmittel (für Mensch und Tier geeignet).

 

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