Geburtsvorbereitung

 

 

 

 

Erfolgreiche Zucht gesunder + vitaler Welpen

 

Beim Deckakt beginnt ja das Ganze, oft treten auch da schon Schwierigkeiten auf, welche durch sehr wenig Aufwand, mittels vorgehender Gaben von Homöopathikas und Bachblüten zu eliminieren sind.

Hündinnen, die nicht aufnehmen, oder nicht besonders fruchtbar sind etc. können in ihrer Fruchtbarkeit gefördert werden. Diese Behandlung erfolgt bereits in den hormonellen Ruhephasen der Hündin.

Es gibt Fälle, wo der Zyklus nicht regulär verläuft, (z.B. auch nach Unterdrückung der Läufigkeit etc.) oder einfach „keine Ordnung“ herrscht im Hormonhaushalt der Hündin. Die Homöopathie kann auch hier den Hormonhaushalt regulieren.

Mittels konstitutioneller Therapie bereits während der Trächtigkeit kann das Erbgut positiv beeinflusst werden und die Konstitution der Welpen wird erhöht.

Eine Hündin bekommt ja während der Trächtigkeit nur das beste (ab 2. Hälfte, bzw. letztem Drittel) das hochwertige Futter sowie "gezielte" Zusätze. Hierzu zählt das Calcium, eine Trächtigkeit zehrt am Kalk- und Mineralhaushalt. Um jegliche Mängel (mit vielen herkömmlichen Präparaten auch ein Ueberschuss) auszuschliessen, sollte man ein homöopathisches Kalkpräparat anwenden, dies während der Trächtigkeit, der Laktation und auch für die Welpen. Dieses besitzt die Fähigkeit den Kalk- und Mineralhaushalt ins Gleichgewicht zu bringen und fördert somit die optimale Entwicklung und das Knochenwachstum der noch nicht Geborenen. 

 

Neugeborene können homöopathisch gestärkt werden, auch können Welpen vor Impfungen und vor der Abgabe in ihrer Immun- und Körperabwehr gesteigert werden.

Achten Sie bei der Entwurmung (für Mutter und Jungtiere) darauf, dass Sie hier keine scharfen, chemischen Mittel verwenden, auch hier bietet sich die homöopathische Alternative an.

Bevor die Hunde- oder Katzenfamilie dann für immer getrennt wird, sollte man die Kleinen und die Mutter mit dem sogenannten Heimwehmittel auf die Trennung vorbereiten, damit diese grosse Stresssituation nicht Folgen für die Gesundheit der Tiere hat.

 

Weitere Tips erhalten Sie jederzeit auf persönliche Anfrage.

 

Geburtsapotheke für Hunde und Katzen      Bald gibts Nachwuchs!

 

Wer die Homöopathie als Geburtshilfe kennengelernt hat, kann diese sei es als Geburtsvorbereitung oder als Geburtshilfe nicht mehr missen. Viele Züchter erfreuen sich dank der Homöopathie Ihrer „gebärfreudigen“  Hunde und Katzen.

Hier bringe ich mein eigenes Votum als Züchterin von Briards (franz. Hirtenhunde) und Rassenkatzen an, unsere Hündin konnte z.B. dank eines homöopathischen Mittels nach der Geburt von 9 gesunden Welpen noch zwei tote Nachzügler mit einer absoluten Leichtigkeit auspressen. Wäre diese Behandlung nicht erfolgt, hätte es wahrscheinlich fatale Folgen gehabt für unsere Zuchthündin.

 

 

 

Wie setzt sich die Geburtsapotheke zusammen ?

 

5 homöopathischen Arzneien sollten jedenfalls für das Ereignis bereit stehen, welche folgendermassen Anwendung finden:  

Es ist leider nicht gestattet, Rezeptangaben zu machen!

Als Geburtsvorbereitung verwenden Sie Mittel Nr. 1, welches die Fähigkeit besitzt, den Fötus in die richtige Lage zu bringen und die Geburtswege auf das kommende Ereignis vorzubereiten. Es beugt Geburtskomplikationen entgegen.

Anwendung:

ab 6. Woche Trächtigkeit erhält die Hündin täglich 1 Gabe (= 5 Glob.).

 

 

Nr. 2 wirkt gegen starken Blut- und Flüssigkeitsverlust an, d.h. reduziert die Blutungen auf ein absolutes Minimum, reinigt und regeneriert die geweiteten und verletzten Geburtswege, es führt somit zu einer schnelleren Regeneration der Hündin. Ebenso werden die Schmerzen vermindert.

Anwendung:

ein paar Tage vor der Geburt, während und ca. 5-10 Tage nach der Geburt, jeweils 4x täglich 1 Gabe (5 Glob.).

 

 

Kommt es nach einer langen Geburt zu Erschöpfung und Ermüdung und/oder zum Einstellen der Wehen, kann Nr. 5 die normalen Wehen aktivieren und den Geburtsverlauf weiter  voran zu treiben.  

Anwendung: 1- malige  Gabe (5 Glob.), evtl. nach ½ Std. wiederholen.

                      

Ist eine Wehenschwäche vorhanden oder fehlen diese vollständig (sei es bei Erstgebärenden oder bei älteren und bei konditionslosen Tieren), besteht eine zusätzliche Möglichkeit diese mit 2 weiteren homöopathischen Heilmittel zu aktivieren.

Diesbezüglich bitte ich Sie, sich mit einer Fachperson in Verbindung zu setzen, da diese Arzneien ganz gezielt Anwendung finden müssen!

 

 

Nr. 3  kommt dann zum Einsatz, wenn die Hündin zu wenig oder überhaupt keine Milch hat. Es wirkt direkt anregend auf das milchproduzierende Hormon, v.a. nach schweren Geburten ist der Hormonhaushalt oft gestört und die Hündin kann keine Milch produzieren. 

Anwendung: 1- malige Gabe (5 Glob.)

                      

 

Wenn die Hündin zwar Milch produziert, doch diese nicht ins Fliessen kommt (oft bei Erstgebärenden) ist Nr. 4 angezeigt. Bei prallem Gesäuge und schmerzhaften Milchstauungen hilft diese homöopathische Arznei den Milchfluss anzuregen.

Anwendung: alle 2 Std. 1 Gabe bis Milch fliesst

 

 

Die Frage ob die Hündin leer ist, taucht bei jedem Züchter auf. An dieser Stelle verwenden wir Nr. 5, es bewirkt weitere natürliche Kontraktionen in den ableitenden Geburtskanälen, damit allenfalls festsitzende oder tote Welpen ausgepresst werden, ebenfalls werden die Geburtswege gereinigt.

Anwendung: alle ½ Std. 1 Gabe (5 Glob.) insgesamt 5x hintereinander. 

 

 

Mit diesen 5 Homöopathikas kommt man grundsätzlich super über die Runden, ausser es handle sich um Schwerstgeburten, wo ein chirurgischer Eingriff durch den Tierarzt unumgänglich ist.  

 

Achten Sie auch während der Trächtigkeit auf regelmässigen Auslauf der Hündin, auch die frische Luft und die Bewegung sind massgebend für den Verlauf einer Geburt und vor allen Dingen für die Kondition von Mutter und Welpen. Viele Züchter sind der Meinung, dass die Hündin nach der Geburt stets bei den Welpen bleiben muss, die Mutter sollte aber auch während der Laktationszeit unbedingt ihren regelmässigen Auslauf geniessen, hier trägt die Bewegung zur Milchproduktion bei und fördert das Allgemeinbefinden eines Muttertieres ungemein.  

In der Trächtigkeit sollte auf Antibiotikagaben oder andere Medikamente verzichtet werden, dies könnte zu einem Frühabort oder zu Missbildungen der Föten führen, dasselbe gilt auch für Impfungen. Diese sollten unbedingt vor der Deckung erfolgen, so dass die Welpen auch einen guten Schutz gegen die gefährlichen Virus- + Infektionskrankheiten besitzen.

 

Bitte beachten Sie: die hier aufgelisteten Hausmittel dienen nicht als Rezeptangabe, sondern lediglich als Information für Interessierte.

 

Sollten Sie Fragen haben oder wünschen Sie ein paar weitere Tipps rufen Sie mich an.

 

Liebe Züchterkollegen, ich wünsche für das bevorstehende Ereignis das Beste und hoffe, bald von dem Familienzuwachs zu erfahren, das würde mich ganz besonders freuen.

 

Bea Hayoz

   

 

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